Zu Beginn der 2. Runde übermittelte der Hauptturnierleiter die persönlichen Grüße und Wünsche des Präsidenten des LSV, Andreas Domaske, an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer für ein gutes Gelingen der Veranstaltung! Gleichzeitig wurde die Begegnung der 1. Runde mit dem Aufeinandertreffen der ältesten Teilnehmer Werner Hellwege und Erich Krüger, die zusammen 170 Jahre „auf das Brett brachten, gewürdigt. Leider schieden aus unterschiedlichen Gründen Alfred Kotlar und Manfred Mätzig nach der 1. Runde aus. Dann ging es an allen Brettern zur Sache.

Und die Favoriten ließen diesmal „nichts anbrennen“, sondern spielten, ausgenommen die Partie am Tisch 2 (St. Glasewald und Titelverteidiger R. Kahe einigten sich auf ein schnelles Remis), voll auf Sieg. Nach fast 5 Stunden konnte bilanziert werden, dass nur 8 von 26 Partien (=30%) Remis endeten und viele davon ausgekämpft. Von den Favoriten „strauchelte“ nur W. Gläser (Niederlage gegen M. Fleischer). Etwas unglücklich (mit Remis) endete die Partie für Prof. Petzold nach einem ungültigen Zug von ihm. Aber sicher aus der vorderen Gruppe der Startrangliste gewannen W. Lenk, W. Szenetra, W. Meier, H. Liebscher, Dr. H. Werchan, B. Bauer, R. Haase, R. Katz, J. Breitfeld, E. Krüger, Th. Nitsch und Dr. G. Köhler (gegen A. Stanke). Aber auch die Siege von S. Scherf, D. Drechsel, D. Stummeyer und W. Blosze müssen erwähnt werden.

In der 3. Runde kommt es an den ersten Tischen zum Aufeinandertreffen folgender Paarungen (alle noch ohne Punktverlust) Liebscher vs. Lenk, Dr. Werchan vs. Szenetra, Dr. Köhler vs. Bauer, Meier vs. Scherf.

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